45 Momente, die unsere Moderatoren bestimmt nicht vergessen werden

Ein kurzer Ausflug ins Traumland

Wie in jedem anderen Job kann auch eine TV-Karriere bisweilen sehr anstrengend sein und einen Punkt erreichen, an dem man dem Schlafbedürfnis nicht mehr widerstehen kann, selbst während der Arbeit. Genau das passierte Tucker Carlson, als er live in der Sendung “Fox and Friends” beim Nickerchen erwischt wurde. Seine Kollegen Mike Jerrick und Alisyn Camerota nahmen die Situation mit Humor und ließen ihn auch nach dem Werbeblock noch ein wenig weiterschlafen! Dieser Augenblick sorgte bei den Zuschauern für viele Lacher und brachte Carlson unerwartete Aufmerksamkeit in den Nachrichten des Tages.

Ein liebenswerter Gast

Die Arbeit im Homeoffice bringt sowohl Annehmlichkeiten als auch Herausforderungen mit sich. Obwohl wir den Komfort unserer eigenen vier Wände genießen können, müssen wir auch mit potenziellen Störungen zurechtkommen. Dies erlebte Leslie Lopez von ABC7, als ihr kleiner Sohn mitten in ihrer Live-Sendung auftauchte. Anstatt sich beirren zu lassen, nahm sie ihren Sohn auf und setzte ihre Berichterstattung fort. Im Gespräch mit “Good Morning America” erzählte Lopez, dass ihr Sohn gerade das Laufen erlernt hatte und entschlossen war, seine neu erworbenen Fähigkeiten vor den Zuschauern zu präsentieren. Sie äußerte ihre Freude darüber, dass die Zuschauer diese unerwartete Unterbrechung als süßen und charmanten Moment empfanden.

Meinungen sind subjektiv

Kimberly Guilfoyle ist bekannt für ihre unverblümte Art, die sie in den unterschiedlichsten Themenbereichen, von Politik über Lifestyle bis hin zu allem dazwischen, zur Schau stellt. Die amerikanische Fernsehmoderatorin, bekannt für ihre Rolle als Beraterin des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, hat auch eine erfolgreiche Karriere als Anwältin hinter sich. Im Jahr 2014 geriet Guilfoyle in die Kritik für ihre Bemerkungen, dass junge Frauen nicht genügend Lebenserfahrung hätten, um eine fundierte Wahlentscheidung zu treffen. Sie ging sogar so weit zu behaupten, dass junge Menschen ihre Zeit besser mit Online-Dating verbringen sollten, statt an den bevorstehenden Wahlen teilzunehmen. Trotz der aufgekommenen Kontroversen erklärte Guilfoyle später live im Fernsehen ihre Ansichten und stellte den Sachverhalt klar.

Zu freizügig

Es ist allgemein bekannt, dass Zuschauerinnen und Zuschauer oft ein Auge auf die Kleidung der Moderatoren haben und Ungewöhnlichkeiten schnell bemerken. Als die Wettermoderatorin Liberté Chan eines Tages ein schwarzes, perlenverziertes Kleid zur Arbeit trug, hätte sie nicht gedacht, dass ihre Kleiderwahl so weit daneben liegen könnte, dass sie sogar während der Live-Sendung aufgefordert würde, sich zu bedecken! Der Nachrichtensender wurde mit E-Mails zu Chans Kleid überschwemmt, sodass ein Produzent in der Sendung einschritt und ihr eine Jacke reichte. Mit der Jacke bekleidet und scherzend, sie fühle sich wie eine Bibliothekarin, entschuldigte Chan sich bei allen, die sich eventuell beleidigt fühlten, und versprach, dieses Kleid nicht wieder anzuziehen.

Familienleben

Obwohl die Heimarbeit bei vielen Menschen aufgrund ihrer Bequemlichkeit und ihres Komforts beliebt ist, bringt sie dennoch einige Herausforderungen mit sich, wie z.B. Familienmitglieder, die unverhofft ins Bild kommen und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Reporterin des Suncoast News Network, Jessica Lang, berichtete von einer solchen humorvollen Situation. Während sie einen Bericht filmte, tauchte plötzlich ihr Vater im Hemd auf und stahl ihr die Show. Man konnte ihre Überraschung und Bestürzung hören, als sie “Papa!” flüsterte. Lang teilte dieses amüsante Video auf Twitter und kommentierte es mit den Worten: “Arbeitet von zu Hause aus, haben sie gesagt; es wird schon gut gehen, haben sie gesagt.”

Modefauxpas

Neben dem Moderationstalent fällt bei Reportern oft auch die Kleiderwahl ins Auge. So erinnerte die mexikanische Wettermoderatorin Nalié López während der Präsentation ihres Wetterberichts eher an eine Outdoor-Abenteurerin. Sie hätte wohl nie gedacht, dass sie aufgrund einer Garderobenpanne während ihrer Sendung zum viralen Phänomen werden würde. López’ rote Weste und braune Shorts stahlen ihr kurzfristig die Schau, doch entscheidender war ihre souveräne Handhabung der Situation. Und jede Wolke hat bekanntlich einen Silberstreif: López erhielt infolge des Vorfalls zahlreiche positive Rückmeldungen und sogar Angebote aus der Modelbranche. Wir empfanden es jedenfalls auch nicht wirklich als Fauxpas.

Passend zum Hintergrund

Belinda Russell, eine australische Journalistin und Wettermoderatorin, sorgte für Aufsehen, als sie in einem hautfarbenen Body einen Wetterbericht präsentierte. Auf den ersten Blick schien sie aufgrund des Kontrasts zur Kulisse unbekleidet zu sein, doch tatsächlich war sie vollständig angezogen. Gegenüber “Style Nine” betonte Russell, dass sie ihren eigenen Modestil pflegt und sich gerne durch ihre Wettervorhersagen von der Masse absetzt. Sie räumte jedoch ein, dass sie den virtuellen Hintergrund vorab hätte prüfen sollen. Dieser Vorfall dient als Erinnerung für alle Moderatoren, stets darauf zu achten, wie sich Outfit und Hintergrund wechselseitig beeinflussen können.

Sie weiß, was sie tut

Yanet Garcia, eine bekannte Wettermoderatorin bei einem mexikanischen TV-Sender, ist sich der ständigen Beobachtung durch das Publikum in Bezug auf ihre Moderationskompetenz und ihren modischen Auftritt wohl bewusst. Sie nimmt diese Aspekte sehr ernst und legt großen Wert darauf, stets bestens vorbereitet und gekleidet in die Redaktion zu kommen. Einmal sorgte das Backstage-Team während der Sendung für eine humorvolle Überraschung. Sie spielten den mitreißenden Song “Get Lucky” von Daft Punk ab, als Garcia gerade die Bühne verließ. Mit der Professionalität und Kreativität, die sie auszeichnet, reagierte Garcia gelassen auf diesen Scherz und schickte den Zuschauern sogar einen Kuss zu. Sie hat einmal mehr bewiesen, dass sie auch spontane Situationen souverän meistert.

Warum Background Checks wichtig sind

Hier ist ein Beispiel dafür, warum das Arbeiten von zu Hause aus nicht für jeden ideal ist. Es ist essenziell, einen angemessenen Arbeitsplatz zu sichern, besonders wenn man live übertragen wird. Es scheint, dass der spanische Reporter Alfonso Merlos diesen Aspekt unterschätzt hat und nicht auf ein unerwartetes Ereignis vorbereitet war. Während seiner Übertragung konnte man eine halbnackte Frau im Hintergrund erkennen, während Merlos ungestört weiter berichtete, scheinbar unwissend über das, was sich hinter ihm abspielte. Zu seinem Unglück wurde das unangenehme Ereignis schnell von aufmerksamen Zuschauern bemerkt. Das Video verbreitete sich viral im Internet und nach einigen Tagen entschuldigte sich Merlos letztendlich in der “The Ana Rosa Show”.

Ein Snooze-Fest

Journalismus und Berichterstattung können mitunter äußerst ermüdend sein. Es gibt Tage, an denen Erschöpfung und Überarbeitung die berufliche Leistung beeinträchtigen können. So war es auch, als die KSCH12-Reporterin Deedee Sun während einer Live-Sendung erschöpft zu sein schien. Als die Kamera auf sie schwenkte, gab sie gerade ein massives Gähnen von sich, das die Zuschauer zu Hause live miterlebten. Der Meteorologe Ross Janssen bemerkte humorvoll, dass sie müde aussah. Sun bewältigte die Situation souverän und schrieb ihre Erschöpfung der ruhigen Atmosphäre und dem milden Wetter am Aufnahmeort zu. Wir hoffen jedoch, dass sie im Anschluss an diese Sendung eine erholsame Nacht hatte!

Transparenz in den Nachrichten ist wichtig

Transparenz im Journalismus wird hochgeschätzt, da wir vor allem nach glaubwürdigen und verantwortungsvollen Medienquellen suchen. Es scheint jedoch eine weitere Form der Transparenz zu geben, bei der Moderatorinnen ihre Garderobe überdenken müssen. Die Wettermoderatorin Liberté Chan konnte wohl kaum ahnen, dass ihr Kleidungsstück eine zu perfekte Übereinstimmung mit dem virtuellen Hintergrund darstellen würde. Die Farbnuancen von Blau, Grün und Rot vermittelten den Eindruck, sie wäre mit dem Bildschirm verschmolzen. Glücklicherweise eilte der Moderator Chris Burrous zur Rettung und bot ihr seinen Mantel an. Hoffentlich hat Chan daraus gelernt und wird zukünftig auf Grün verzichten, um eine Kollision mit dem Greenscreen im Studio zu vermeiden.

Nochmal gut gegangen

Selbst erfahrene Moderatoren können unvorhersehbaren Situationen während der Live-Übertragung ausgesetzt sein, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen. Poppy Harlow, eine schwangere CNN-Moderatorin, geriet mitten in einem Live-Bericht in Schwierigkeiten. Ihre Aussprache wurde plötzlich unklar und sie schien Probleme beim Atmen zu haben. CNN brach sofort zu einer Werbepause über, was die Zuschauer in Sorge und Unsicherheit versetzte. Als Harlow jedoch zurückkehrte, beruhigte sie alle mit der Versicherung, dass sie wohlauf war. Sie war lediglich aufgrund der Hitze kurzzeitig ohnmächtig geworden, fühlte sich aber nun wieder wohl. Trotz des beunruhigenden Moments war das Wohl von Harlow das Wichtigste.

Eine nasse Wendung

Als dem BBC-Sportjournalisten Mike Bushell die Aufgabe zugeteilt wurde, das englische Schwimmteam während der Commonwealth-Spiele zu interviewen, war ihm bewusst, dass dies eine bedeutende Gelegenheit in seiner Laufbahn darstellte. Folglich wollte er etwas auflockern und begann in knietiefem Wasser im Becken herumzugehen. Allerdings nahm das Ganze eine unerwartete Wendung, als er einen Fehltritt tat und komplett ins Wasser stürzte! Trotz dieses peinlichen Vorfalls, reagierte Bushell vorbildlich, entschuldigte sich bei den Athleten und zeigte sich erfreut darüber, sie zum Lachen gebracht zu haben. Die Zuschauer fanden diesen Vorfall äußerst amüsant und teilten das Video vielfach auf Twitter.

Wir helfen dir, Papa!

2020 eröffnete den Menschen neue Perspektiven auf Homeoffice-Kultur. Trotz der veränderten Umstände erwarteten die Medienhäuser von ihren Journalisten eine pünktliche Berichterstattung. Die Sicherstellung eines reibungslosen Programmablaufs war eine Herausforderung, insbesondere wenn aus dem häuslichen Umfeld gearbeitet wurde. Lonnie Quinn, leitender Wettermoderator bei WCBS-TV in New York, wurde während seiner Wettervorhersage von seinen Töchtern Lily und Savy überrascht, die zu einer kleinen Unterhaltung zu ihm kamen. Er hätte sie hinausschicken oder die Sendung unterbrechen können, doch Quinn meisterte die Situation mit einer Mischung aus Kreativität und Professionalität. Dieser süße Zwischenfall sorgte an diesem Tag für eine besonders beachtete Wettervorhersage.

Blaue Erfrischung

Emily Jones, eine Sportkommentatorin und Fernsehmoderatorin für Fox Sports, ist sich des wachsenden Trends der Powerade-Duschen unter Athleten und Reportern bewusst. Im Jahr 2017 führte sie während Baseball-Interviews eine Schnur mit, um jeden abzuschrecken, der versuchte, sie mit dem Erfrischungsgetränk zu überschütten. Dennoch schienen die Spieler ihre Powerade-Gießtechniken perfektioniert zu haben und Jones wurde trotz ihrer Vorsichtsmaßnahmen von einer blauen Flut überrascht. Trotz ihrer Bemühungen, dem kalten Nass zu entgehen, führte das Team ihren Streich erfolgreich aus. Dennoch nahm Jones den Vorfall mit Humor und setzte das Interview unbeeindruckt fort.

Doppelgänger?

Als angesehener Nachrichtensprecher ist Marc Alan Brown gewohnt, über kriminelle Aktivitäten zu berichten. Doch als das Fahndungsfoto eines gesuchten Verdächtigen während seiner Nachrichtensendung gezeigt wurde, war er für einen Moment sprachlos. Die Ähnlichkeit zwischen Brown und dem Mann auf dem Fahndungsfoto war frappierend. Natürlich handelte es sich hierbei nur um einen puren Zufall und Brown hatte keinerlei Verbindung zu dem Verbrechen oder dem Verdächtigen. Er ist ein hochdekoriertes Gesicht der Fernsehnachrichten, mit vier Emmy Awards und einer Auszeichnung der Radio and Television News Director Association auf seinem Konto. Nichtsdestotrotz fanden die Zuschauer diesen Augenblick urkomisch und er hat mittlerweile seinen Platz in den lustigsten Augenblicken der Journalismusgeschichte gefunden.

Augen auf bei der Kleiderwahl

Die häufige Präsenz vor der Kamera kann Moderatoren dazu veranlassen, ihren Kleidungsstil und ihre persönliche Garderobe weiterzuentwickeln. Manchmal erlauben sie sich dabei auch Experimente mit ihrer Kleidung, was durchaus akzeptabel ist. Leider hat die Wettermoderatorin Jacqueline Bennett nicht die beste Entscheidung getroffen, als sie ein neues Outfit für eine Ausgabe von KRON 4 ausprobierte. Eine Kombination aus der kühlen Studiotemperatur und den hellen Kameraleuchten resultierte in einem unangenehm peinlichen Garderobenmalheur während Bennetts Wettervorhersage. Obwohl der Zwischenfall sicherlich beschämend war, bot er ihr eine wertvolle Lektion über eine angemessene Kleiderwahl für zukünftige Sendungen.

Volltreffer

Charissa Thompson ist eine angesehene Fernseh- und Sportmoderatorin, die vor allem durch ihre Arbeit bei Fox Sports einen Namen gemacht hat. In ihren frühen Tagen machte sie sich als Journalistin bei SportsNation einen Namen, wo sie zusammen mit Marcellus Wiley ein Sportsegment leitete. Eines Tages während ihrer Tätigkeit bei SportsNation ereignete sich ein unerwarteter Zwischenfall: Thompson wurde zufällig von einem Papierball direkt im rechten Auge getroffen. Die medizinische Betreuung, die sie im Anschluss in Anspruch nahm, sowie ihr Gesichtsausdruck deuteten darauf hin, dass der Vorfall schmerzhaft gewesen sein muss. Auch wenn sich diese denkwürdige Episode hinter den Kulissen und nicht auf dem Bildschirm abspielte, wurde der Moment schnell im Internet verbreitet.

Fernsehträume verwirklichen

Wendy Burch, eine preisgekrönte Reporterin, war dabei, einen friedlichen Nachrichtenbericht auf den Straßen von Los Angeles, Kalifornien, zu drehen, als ein unerwarteter Besucher in ihr Bild eindrang. Ein Passant trat überraschend in die Kamera, ließ einen Schrei los und lachte dann erleichtert, als Burch sich umdrehte. Er ging weiter, nachdem er das entsetzte Gesicht von Burch gesehen hatte – vielleicht hatte er nur seine kurzen Fernseh-Moment der Berühmtheit gesucht. Live-Reportagen von der Straße können manchmal beängstigend und unberechenbar sein. Daher sollten wir die Hingabe und den Mut unserer Nachrichtenmoderatoren, die diese Herausforderungen annehmen, anerkennen.

Ein kurzer Ausflug ins Traumland

Wie in jedem anderen Job kann auch eine TV-Karriere bisweilen sehr anstrengend sein und einen Punkt erreichen, an dem man dem Schlafbedürfnis nicht mehr widerstehen kann, selbst während der Arbeit. Genau das passierte Tucker Carlson, als er live in der Sendung “Fox and Friends” beim Nickerchen erwischt wurde. Seine Kollegen Mike Jerrick und Alisyn Camerota nahmen die Situation mit Humor und ließen ihn auch nach dem Werbeblock noch ein wenig weiterschlafen! Dieser Augenblick sorgte bei den Zuschauern für viele Lacher und brachte Carlson unerwartete Aufmerksamkeit in den Nachrichten des Tages.

Zu weit gegangener Streich

Die Arbeit von Reporterinnen und Reportern, die live vor der Kamera stehen, kann äußerst herausfordernd sein. Sie sind stets mit unvorhersehbaren Ereignissen konfrontiert, und dieses Beispiel hier ist wie ein Alptraum. Es stellt wohl eine der peinlichsten und respektlosesten Behandlungen eines Reporters dar, die man sich vorstellen kann. Offensichtlich hatte dieser Übeltäter kein Gespür für Grenzen, als er dem Reporter während der Live-Übertragung die Hose herunterzog, sichtbar für ein weltweites Publikum! Die Aktion war absolut unvorstellbar, und noch frustrierender war, dass der Täter einfach davonlief und ungestraft blieb. Wir hoffen zutiefst, dass solch ein Vorfall nie wieder geschieht.

Die Kämpfe eines Hundepapas

Das Leben als Hundebesitzer ist zweifellos erfüllend, bringt aber auch gewisse Schwierigkeiten mit sich, besonders wenn man gleichzeitig aus dem Heimbüro arbeitet. Der Wetterexperte Scott Connell kann ein Lied davon singen: Während er einen Wetterbericht aufnahm, sorgte sein Hund Maple immer wieder für Unterbrechungen. Vermutlich suchte Maple einfach nach Aufmerksamkeit, und als sie anfing zu bellen, während er das Video aufnahm, bekam sie diese auch. Connell musste die Aufnahme mehrfach unterbrechen, um sich mit Maple zu beschäftigen und ihr zu vermitteln, dass sie eine Zeit lang ruhig sein musste. Nach etlichen Anläufen gelang es ihm endlich, die Aufnahme seiner Wetterpräsentation abzuschließen.

Die Vögel

Live-Übertragungen können unvorhersehbare Situationen bereithalten, und von Moderatoren wird erwartet, dass sie trotz etwaiger Überraschungen souverän bleiben. In diesem Fall war die unerwartete Störung Sophie, ein strahlend roter Ibisvogel, der plötzlich ins Studio flog und sich auf dem Kopf der Moderatorin Medina niederließ. Mit professioneller Haltung behielt sie die Kontrolle und setzte ihre Präsentation fort, während sie scherzhaft mit Sophie plauderte. Als der Vogel jedoch zu ihrem Co-Moderator Eric wechselte, konnte dieser die Situation weniger locker nehmen. Glücklicherweise war ein Tiertrainer zur Stelle, der den Ausreißer einfing und sicher zurück in den San Diego Zoo brachte.

Technische Schwierigkeiten

Tomasz Schafernaker, ein Meteorologe der BBC Weather, ist nicht unbekannt für gelegentliche Missgeschicke auf Sendung. Diesmal erhielt er keine Rückmeldung vom technischen Team durch sein Ohrhörer. Also schlenderte er im Studio herum, zupfte an seinen Nägeln und schien in seine Gedanken vertieft zu sein, während er auf eine Reaktion wartete. Was er allerdings nicht wusste, war, dass er bereits live auf Sendung war und Tausende von Zuschauern ihm dabei zuschauten. Natürlich fragten sie sich, warum das Team ihn nicht vor dem Start der Kamera informiert hatte. Nun, gelegentlich können technische Probleme auftreten – niemand ist dafür wirklich verantwortlich, wir müssen nur darauf reagieren und daraus lernen.

Fanmanagement

Als prominente Medienfigur muss man sich darauf einstellen, dass Autogramm- und Fotowünsche in der Öffentlichkeit zum Alltag gehören, selbst wenn der Zeitpunkt nicht ideal ist. Der Reporter John Palminteri vom Sender KEYT machte Schlagzeilen mit seiner Reaktion auf eine solche Situation. Während einer Live-Berichterstattung wurde er von einem jungen Mann aus Santa Barbara unerwartet angesprochen. Palminteri war sich bewusst, dass dies nicht der geeignete Moment war, einen Fan zu bedienen und schob den Störenfried schnell aus dem Kamerabild, um seinen Bericht fortzusetzen. Wir verstehen natürlich den Wunsch nach einem schnellen Selfie mit einer bekannten Persönlichkeit, jedoch sollte dies von Fans auf respektvolle und angebrachte Art angegangen werden.

You must be logged in to post a comment Login