45 Momente, die unsere Moderatoren bestimmt nicht vergessen werden

Warum Background Checks wichtig sind

Hier ist ein Beispiel dafür, warum das Arbeiten von zu Hause aus nicht für jeden ideal ist. Es ist essenziell, einen angemessenen Arbeitsplatz zu sichern, besonders wenn man live übertragen wird. Es scheint, dass der spanische Reporter Alfonso Merlos diesen Aspekt unterschätzt hat und nicht auf ein unerwartetes Ereignis vorbereitet war. Während seiner Übertragung konnte man eine halbnackte Frau im Hintergrund erkennen, während Merlos ungestört weiter berichtete, scheinbar unwissend über das, was sich hinter ihm abspielte. Zu seinem Unglück wurde das unangenehme Ereignis schnell von aufmerksamen Zuschauern bemerkt. Das Video verbreitete sich viral im Internet und nach einigen Tagen entschuldigte sich Merlos letztendlich in der “The Ana Rosa Show”.

Ein liebenswerter Gast

Die Arbeit im Homeoffice bringt sowohl Annehmlichkeiten als auch Herausforderungen mit sich. Obwohl wir den Komfort unserer eigenen vier Wände genießen können, müssen wir auch mit potenziellen Störungen zurechtkommen. Dies erlebte Leslie Lopez von ABC7, als ihr kleiner Sohn mitten in ihrer Live-Sendung auftauchte. Anstatt sich beirren zu lassen, nahm sie ihren Sohn auf und setzte ihre Berichterstattung fort. Im Gespräch mit “Good Morning America” erzählte Lopez, dass ihr Sohn gerade das Laufen erlernt hatte und entschlossen war, seine neu erworbenen Fähigkeiten vor den Zuschauern zu präsentieren. Sie äußerte ihre Freude darüber, dass die Zuschauer diese unerwartete Unterbrechung als süßen und charmanten Moment empfanden.

Meinungen sind subjektiv

Kimberly Guilfoyle ist bekannt für ihre unverblümte Art, die sie in den unterschiedlichsten Themenbereichen, von Politik über Lifestyle bis hin zu allem dazwischen, zur Schau stellt. Die amerikanische Fernsehmoderatorin, bekannt für ihre Rolle als Beraterin des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, hat auch eine erfolgreiche Karriere als Anwältin hinter sich. Im Jahr 2014 geriet Guilfoyle in die Kritik für ihre Bemerkungen, dass junge Frauen nicht genügend Lebenserfahrung hätten, um eine fundierte Wahlentscheidung zu treffen. Sie ging sogar so weit zu behaupten, dass junge Menschen ihre Zeit besser mit Online-Dating verbringen sollten, statt an den bevorstehenden Wahlen teilzunehmen. Trotz der aufgekommenen Kontroversen erklärte Guilfoyle später live im Fernsehen ihre Ansichten und stellte den Sachverhalt klar.

Zeig was du hast

Kimberly Guilfoyle, renommierte amerikanische TV-Moderatorin und vormalige Beraterin des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, ist neben ihrer bemerkenswerten beruflichen Laufbahn auch für ihre beeindruckende Gelassenheit bekannt. Es ist den Produzenten ein Anliegen, diese besonderen Attribute in ihren Kameraauftritten stark in den Fokus zu rücken. Während diese Strategie bei zahlreichen Zuschauern auf Anklang trifft, erntet sie jedoch auch Kritik von einigen konservativen Beobachtern. Diese bemängeln, Guilfoyles Aussehen sei zu ablenkend und sie sollte sich dezenter kleiden. Trotz der kontroversen Meinungen zu ihrem Auftreten, bleibt Guilfoyle ihrer Linie treu und besticht durch ihre gewohnt elegante und professionelle Art, ihre Arbeit zu meistern.

Unerwartetes Küsschen

Erin Andrews, renommierte Sportmoderatorin und Fernsehberühmtheit aus den USA, erlebte während der Berichterstattung des Daytona-Rennens 2013 einen Moment, der für viele Zuschauer als unangenehm empfunden wurde. Sie stieß auf den Rapper 50 Cent, während sie Danica Patrick suchte, und bat ihn um ein kurzes Gespräch. Überraschenderweise gab 50 Cent Andrews einen Kuss auf die Wange, der unerwartet und anscheinend unwillkommen war. Nach diesem Vorfall suchte sie weiter nach den anderen Rennfahrern. Später erklärte Andrews gegenüber dem “Business Insider”, dass sie nicht beleidigt, sondern lediglich aufgeregt gewesen sei, als sie versuchte, andere Rennfahrer zu finden.

Zu freizügig

Es ist allgemein bekannt, dass Zuschauerinnen und Zuschauer oft ein Auge auf die Kleidung der Moderatoren haben und Ungewöhnlichkeiten schnell bemerken. Als die Wettermoderatorin Liberté Chan eines Tages ein schwarzes, perlenverziertes Kleid zur Arbeit trug, hätte sie nicht gedacht, dass ihre Kleiderwahl so weit daneben liegen könnte, dass sie sogar während der Live-Sendung aufgefordert würde, sich zu bedecken! Der Nachrichtensender wurde mit E-Mails zu Chans Kleid überschwemmt, sodass ein Produzent in der Sendung einschritt und ihr eine Jacke reichte. Mit der Jacke bekleidet und scherzend, sie fühle sich wie eine Bibliothekarin, entschuldigte Chan sich bei allen, die sich eventuell beleidigt fühlten, und versprach, dieses Kleid nicht wieder anzuziehen.

Familienleben

Obwohl die Heimarbeit bei vielen Menschen aufgrund ihrer Bequemlichkeit und ihres Komforts beliebt ist, bringt sie dennoch einige Herausforderungen mit sich, wie z.B. Familienmitglieder, die unverhofft ins Bild kommen und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Reporterin des Suncoast News Network, Jessica Lang, berichtete von einer solchen humorvollen Situation. Während sie einen Bericht filmte, tauchte plötzlich ihr Vater im Hemd auf und stahl ihr die Show. Man konnte ihre Überraschung und Bestürzung hören, als sie “Papa!” flüsterte. Lang teilte dieses amüsante Video auf Twitter und kommentierte es mit den Worten: “Arbeitet von zu Hause aus, haben sie gesagt; es wird schon gut gehen, haben sie gesagt.”

Modefauxpas

Neben dem Moderationstalent fällt bei Reportern oft auch die Kleiderwahl ins Auge. So erinnerte die mexikanische Wettermoderatorin Nalié López während der Präsentation ihres Wetterberichts eher an eine Outdoor-Abenteurerin. Sie hätte wohl nie gedacht, dass sie aufgrund einer Garderobenpanne während ihrer Sendung zum viralen Phänomen werden würde. López’ rote Weste und braune Shorts stahlen ihr kurzfristig die Schau, doch entscheidender war ihre souveräne Handhabung der Situation. Und jede Wolke hat bekanntlich einen Silberstreif: López erhielt infolge des Vorfalls zahlreiche positive Rückmeldungen und sogar Angebote aus der Modelbranche. Wir empfanden es jedenfalls auch nicht wirklich als Fauxpas.

Passend zum Hintergrund

Belinda Russell, eine australische Journalistin und Wettermoderatorin, sorgte für Aufsehen, als sie in einem hautfarbenen Body einen Wetterbericht präsentierte. Auf den ersten Blick schien sie aufgrund des Kontrasts zur Kulisse unbekleidet zu sein, doch tatsächlich war sie vollständig angezogen. Gegenüber “Style Nine” betonte Russell, dass sie ihren eigenen Modestil pflegt und sich gerne durch ihre Wettervorhersagen von der Masse absetzt. Sie räumte jedoch ein, dass sie den virtuellen Hintergrund vorab hätte prüfen sollen. Dieser Vorfall dient als Erinnerung für alle Moderatoren, stets darauf zu achten, wie sich Outfit und Hintergrund wechselseitig beeinflussen können.

Sie weiß, was sie tut

Yanet Garcia, eine bekannte Wettermoderatorin bei einem mexikanischen TV-Sender, ist sich der ständigen Beobachtung durch das Publikum in Bezug auf ihre Moderationskompetenz und ihren modischen Auftritt wohl bewusst. Sie nimmt diese Aspekte sehr ernst und legt großen Wert darauf, stets bestens vorbereitet und gekleidet in die Redaktion zu kommen. Einmal sorgte das Backstage-Team während der Sendung für eine humorvolle Überraschung. Sie spielten den mitreißenden Song “Get Lucky” von Daft Punk ab, als Garcia gerade die Bühne verließ. Mit der Professionalität und Kreativität, die sie auszeichnet, reagierte Garcia gelassen auf diesen Scherz und schickte den Zuschauern sogar einen Kuss zu. Sie hat einmal mehr bewiesen, dass sie auch spontane Situationen souverän meistert.

Warum Background Checks wichtig sind

Hier ist ein Beispiel dafür, warum das Arbeiten von zu Hause aus nicht für jeden ideal ist. Es ist essenziell, einen angemessenen Arbeitsplatz zu sichern, besonders wenn man live übertragen wird. Es scheint, dass der spanische Reporter Alfonso Merlos diesen Aspekt unterschätzt hat und nicht auf ein unerwartetes Ereignis vorbereitet war. Während seiner Übertragung konnte man eine halbnackte Frau im Hintergrund erkennen, während Merlos ungestört weiter berichtete, scheinbar unwissend über das, was sich hinter ihm abspielte. Zu seinem Unglück wurde das unangenehme Ereignis schnell von aufmerksamen Zuschauern bemerkt. Das Video verbreitete sich viral im Internet und nach einigen Tagen entschuldigte sich Merlos letztendlich in der “The Ana Rosa Show”.

Ein Snooze-Fest

Journalismus und Berichterstattung können mitunter äußerst ermüdend sein. Es gibt Tage, an denen Erschöpfung und Überarbeitung die berufliche Leistung beeinträchtigen können. So war es auch, als die KSCH12-Reporterin Deedee Sun während einer Live-Sendung erschöpft zu sein schien. Als die Kamera auf sie schwenkte, gab sie gerade ein massives Gähnen von sich, das die Zuschauer zu Hause live miterlebten. Der Meteorologe Ross Janssen bemerkte humorvoll, dass sie müde aussah. Sun bewältigte die Situation souverän und schrieb ihre Erschöpfung der ruhigen Atmosphäre und dem milden Wetter am Aufnahmeort zu. Wir hoffen jedoch, dass sie im Anschluss an diese Sendung eine erholsame Nacht hatte!

Kleide dich angemessen für den Job

Egal ob im Rampenlicht oder nicht, es ist wichtig, sich bewusst zu kleiden, insbesondere wenn geplant ist, körperlich aktiv zu sein. Dieser Ratschlag scheint der rumänischen Wettermoderatorin Roxana Vancea entgangen zu sein. Während einer Wettervorhersage entschied sie sich unvermittelt, in ihrer engen Kleidung Joggingbewegungen zu machen. Während sie hüpfte, verrutschte jedoch der Ausschnitt ihrer Bluse, was zu einem kurzen, aber unangenehmen Moment vor laufender Kamera führte. Trotz der viralen Verbreitung dieses Zwischenfalls im Internet, setzte Vancea ihre Arbeit im Fernsehsender mit verbessertem Kleidungsbewusstsein fort. Seitdem meistert sie ihren Job mit ihrer souveränen Professionalität.

Transparenz in den Nachrichten ist wichtig

Transparenz im Journalismus wird hochgeschätzt, da wir vor allem nach glaubwürdigen und verantwortungsvollen Medienquellen suchen. Es scheint jedoch eine weitere Form der Transparenz zu geben, bei der Moderatorinnen ihre Garderobe überdenken müssen. Die Wettermoderatorin Liberté Chan konnte wohl kaum ahnen, dass ihr Kleidungsstück eine zu perfekte Übereinstimmung mit dem virtuellen Hintergrund darstellen würde. Die Farbnuancen von Blau, Grün und Rot vermittelten den Eindruck, sie wäre mit dem Bildschirm verschmolzen. Glücklicherweise eilte der Moderator Chris Burrous zur Rettung und bot ihr seinen Mantel an. Hoffentlich hat Chan daraus gelernt und wird zukünftig auf Grün verzichten, um eine Kollision mit dem Greenscreen im Studio zu vermeiden.

Nochmal gut gegangen

Selbst erfahrene Moderatoren können unvorhersehbaren Situationen während der Live-Übertragung ausgesetzt sein, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen. Poppy Harlow, eine schwangere CNN-Moderatorin, geriet mitten in einem Live-Bericht in Schwierigkeiten. Ihre Aussprache wurde plötzlich unklar und sie schien Probleme beim Atmen zu haben. CNN brach sofort zu einer Werbepause über, was die Zuschauer in Sorge und Unsicherheit versetzte. Als Harlow jedoch zurückkehrte, beruhigte sie alle mit der Versicherung, dass sie wohlauf war. Sie war lediglich aufgrund der Hitze kurzzeitig ohnmächtig geworden, fühlte sich aber nun wieder wohl. Trotz des beunruhigenden Moments war das Wohl von Harlow das Wichtigste.

Eine nasse Wendung

Als dem BBC-Sportjournalisten Mike Bushell die Aufgabe zugeteilt wurde, das englische Schwimmteam während der Commonwealth-Spiele zu interviewen, war ihm bewusst, dass dies eine bedeutende Gelegenheit in seiner Laufbahn darstellte. Folglich wollte er etwas auflockern und begann in knietiefem Wasser im Becken herumzugehen. Allerdings nahm das Ganze eine unerwartete Wendung, als er einen Fehltritt tat und komplett ins Wasser stürzte! Trotz dieses peinlichen Vorfalls, reagierte Bushell vorbildlich, entschuldigte sich bei den Athleten und zeigte sich erfreut darüber, sie zum Lachen gebracht zu haben. Die Zuschauer fanden diesen Vorfall äußerst amüsant und teilten das Video vielfach auf Twitter.

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